Die Energiewende demokratisch gestalten

Politikdoktorand aus den USA berichtet am HBG Bruchsal über Forschungsarbeit und Landeskunde

Bruchsal (Be). Um Energiedemokratie, die demokratische Beteiligung der Bevölkerung an Energiequellen und –gewinnung, ging es bei einem Vortrag des US-Amerikaners Trevelyan Wing am Heisenberg-Gymnasium Bruchsal (HBG). Der 28 Jahre alte Doktorand der Politikwissenschaft an der Universität Heidelberg hat sich dieses Thema im Zusammenhang mit der Energiewende in Deutschland auf die Fahnen geschrieben und hierzu ein Forschungsstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) erhalten. Im Rahmen des Programms „Schule hautnah“ des DAAD-Freundeskreises gab er kurz vor den Sommerferien Gemeinschaftskundeklassen der UNESCO-Projektschule Einblicke in seine Recherchen. Seine Vorträge in englischer Sprache beinhalteten zudem jede Menge Wissenswertes über die Vereinigten Staaten und seinen Heimatbundesstaat Massachusetts, wobei Wing auf Geschichte, Politik, Geographie und Wirtschaft ebenso einging wie auf das Bildungssystem und Themen wie Religion, Sport und Sprache. „Als Pilotschule des ´Climate Action Projects´ der UNESCO freuen wir uns, dass die enge Kooperation mit dem Alumniverein des DAAD auch in diesem Bereich Früchte trägt“, betonte HBG-Schulleiter Manuel Sexauer.

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